CAS Kulturelle Bildung

Kreativität ermöglichen ab der Frühen Kindheit

Die Studierenden reisen aus der ganzen Schweiz an für die berufsbegleitende Weiterbildung. Denn: Der CAS Kulturelle Bildung an der Hochschule der Künste Bern HKB ist einzigartig in der Schweiz und mit 10 durchgeführten Lehrgängen seit 2013 erprobt, evaluiert und stetig weiterentwickelt. Der 11. Lehrgang startet Ende August 2024 und ist ausgebucht. Für einzelne Kurstage kann man sich als Gasthörer*in auch noch kurzfristig anmelden.

«Der CAS Kulturelle Bildung ist bis jetzt (August 2022) die beste Weiterbildung, die ich je besuchen durfte! Ob bei der Arbeit oder bei meinem eigenen künstlerischen Schaffen: Immer wieder im Alltag, sei dies mit jungen oder ‘alten’ Kindern (Erwachsenen), sehe ich, wie wichtig Kreativität im Alltag ist und wie wichtig sie für unsere Resilienz ist. Seit dem CAS male ich auch viel spielerischer und lasse mich auf den Entstehungsprozess ein.»

Silvana Coppola, Absolventin Lehrgang 2018/19
«Mit Kleinkindern regelmässig ins Kunstmuseum». Ein Pilotprojekt der HKB mit dem Kunstmuseum Bern und der Kita mikado Bern, 2015–17. Foto: Karin Kraus

In der berufsbegleitenden Weiterbildung treffen eine Kitaleitung auf eine Kunstschaffende, eine Logopädin auf eine Kunstvermittlerin, ein Gymnasiallehrer auf eine Spielgruppenleiterin, eine Theaterpädagogin auf eine Primarlehrkraft, eine Figurenspielerin auf eine Musikerin: Sie alle sind Suchende nach Gleichgesinnten und Wegen, wie in der täglichen Arbeit mehr Freiräume für Kreativität geschaffen werden kann. Nicht nur für Kinder, auch für sich selbst.

«Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.»

Sokrates

Veranstaltungen

Infoanlässe

Informiere dich über die Ziele und Inhalte der berufsbegleitenden Weiterbildung und lerne die Studienleitung Karin Kraus und potentielle Mitstudierende persönlich kennen. 

Do, 30. Januar 2025 | 18.30 Uhr | Hochschule der Künste Bern HKB, Fellerstrasse 11, 3012 Bern, 1. OG Raum 229. Anmeldung an: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Mo, 13. März 2025 | 19:30 Uhr | online. Anmeldung an: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Di, 8. April 2025 | 19:30h | online. Anmeldung an: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Mi, 7. Mai | 19:30 | online. Anmeldung an: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Mo, 9. Juni | 19:30 | online. Anmeldung an: weiterbildung@hkb.bfh.ch

Anmeldeschluss

Der Anmeldeschluss für den 12. Lehrgang 2025/26 ist am 1. Juli 2025. Zur Anmeldung

Projektpräsentationen

Im Kontext Lapurla sind die Abschlusspräsentationen der Studierenden des CAS Kulturelle Bildung 2024/25 öffentlich zugänglich. Wer sich für ein eigenes Projekt inspirieren lassen will und mehr erfahren möchte über die Erfahrungen und Learnings der Absolventinnen des 11. Lehrgangs, ist herzlich eingeladen teilzunehmen!

Sa, 21. Juni 2025 | 10–17 Uhr | Hochschule der Künste Bern HKB, Fellerstrasse 11, 3027 Bern, Grosse Aula. Anmeldung an: weiterbildung@hkb.bfh.ch


Module

«Gedacht heisst noch nicht gesagt, gesagt heisst noch nicht gehört, gehört heisst noch nicht verstanden, verstanden heisst noch nicht einverstanden, einverstanden heisst noch nicht getan.»

Cornelia Kazis (Journalistin u. Redakteurin) frei nach Konrad Lorenz (Verhaltensforscher)

Aufbau des Studiums mit Einblicken

Studienplan 2024–25

Basierend auf aktuellsten wissenschaftlichen Grundlagen führen namhafte Expert*innen in zentrale Themenfelder ästhetischer Bildung und kultureller Teilhabe ein. Dies geschieht in Form von praxisorientierten Referaten, Seminaren und Workshops.

 

Die Studierenden vertiefen sich im Selbststudium weiter in die Themenbereiche und setzen individuelle thematische Schwerpunkte, die für sie aufgrund ihrer aktuellen beruflichen Sitution und persönlichen Interessen relevant sind.

 

Der Leistungsnachwies besteht in Form einer schriftlichen Arbeit, in der die neuen Erkenntnisse in Bezug auf die eigene Berufspraxis reflektiert werden.

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In Modul 2 steht das eigene künstlerische Tun und die Reflexion kreativer Prozesse im Zentrum. Die persönliche  praktische Weiterentwicklung bzw. Horizonterweiterung ist essentiell für die kuntpädagogische Arbeit. Denn: nur was selber erfahren und reflektiert wurde, kann professionell weitergegeben werden.Das Modul findet in einem ersten Teil in Form einer Intensivwoche statt mit. Diese beinhaltet Ateliers mit Einzel-, Partner- und Gruppenworkshops in den Bereichen Bildende Kunst (Zeichnen, Malen, Drucken, Fotografieren), Darstellende Kunst (Improvisation, Figurenspiel, Spiel mit Licht & Schatten, Spiel mit Schwarzlicht) sowie Musik und Bewegung. Der Umgang mit verschiedenen Medien wird auf unterschiedlichste Arten und Weisen erprobt und ausgereizt.

 

Im zweiten Teil des Moduls 2 reisen die Studierenden für einen tägigen Workshop nach Teufen (AR), wo sie der Musiker und ehemalige Waldkindergärtner Marius Tschirky in die Welt der Naturpädagogik einführt.

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Dialog-Werkstätten & Nationale Tagung

Die Studierenden des CAS Kulturelle Bildung haben das Privileg, im Rahmen ihrer Weiterbildung an Netzwerkanlässen und nationalen Tagungen von Lapurla teilzunehmen.

Frühere Anlässe

Nächste Anlässe

 

Peerreviews: Hospitation bei Mitstudierenden

Um neue Ideen und Blickwinkel auf die eigene Arbeitsweise zu erhalten und von den Erfahrungen anderer profitieren zu können, besuchen die Studierenden sich gegenseitig in ihrem jeweiligen Praxisfeld bei der Arbeit. Sie geben sich im Anschluss an den Besuch ein strukturiertes Feedback.

 

Erfahrungen & Wissen weitergeben

Die Studierenden bringen ihre neuen Kompetenzen aktiv und laufend in ihr Praxisumfeld ein. Dazu ein Erfahrungsbericht einer Absolventin, die Lernende begleitet:

 

«Die Lernende hat gesagt, dass sie in der Schule und im ÜK sehr viel mit anderen Lernenden und Lehrern diskutiert und von einer Mit-Lernenden nach “Bastelideen” gefragt wurde. Sie hat dann erzählt, was wir im Alltag zum Thema “Kreativität” alles machen und dass sie das Wort basteln schon seit einem Jahr nicht mehr braucht. Beim erzählen hat sie fast geweint und gesagt, sie sei so dankbar, wie viel sie lernen darf und wie sie meine Motivation sieht, im Alltag “Ästhetische Bildung” zu leben.

Was ich auch extrem spannend fand ist, dass für sie – seit ich den CAS mache – Druck genommen worden ist. Sie hat gesagt, es fällt ihr viel leichter, “Angebote” für die Kinder im Alltag zu schaffen, da sie sieht wie mit “einfachem” ästhetischem Material so viel Kreatives entsteht. Es macht ihr so viel Freude, Prozesse zu beobachten und ich finde es immer wieder spannend, wie wir im Alltag uns natürlich über diese Prozesse austauschen und der Fokus schon seit langem auf keinem Produkt mehr liegt. (…)

Auch meine Kitaleiterin hat gesagt, wie richtig zu spüren ist, dass durch mein Vorleben der “Funke” auf die anderen Gruppen und Teammitglieder übertragen wird – genau das, was mit dem CAS und Lapurla erreicht werden möchte!!

Ich kann mich noch an ein Feedback von einer vorherigen Studentin erinnern, die sagte, der CAS hat ihr eine neue Sicht auf unseren Alltag mit den Kindern ermöglicht, und das kann ich so nur unterschreiben! Es macht WIEDER freude, die Welt mit den Kindern zu entdecken.

Danke, danke, danke!!»

Nebst der stetigen Umsetzung in die eigene Berufspraxis erproben die Studierenden gemeinsam ihr neu erworbenes Wissen bei sich bietenden Optionen im Rahmen von HKB- und Lapurla-Anlässen, zum Beispiel an der Museumsnacht Bern mit spezifischen Angeboten für Familien mit Kleinkindern. Diese Erfahrungen nutzen sie wiederum für ihre eigene Berufsraxis sowie zur Entwicklung ihres Praxisprojekts.

 

Die Studierenden setzen ihre neuen Erkenntnisse und Erfahrungen anhand eines selbstständig geplanten künstlerischen Projekts in ihre Berufspraxis um. Bedingung ist, dass Team und Eltern miteinbezogen werden.

Ihre reflektierten Erfahrungen und Learnimgs präsentieren sie öffentlich als Abschluss des Studiums.


Projektberichte

Hier findest du Projektberichte und Abschlusspräsentationen von Absolvent*innen.

KIK – Kinder im Kunstmuseum (2024)

Yvonne Amstad | Chinderhuis Obwalden & Kunstmuseum Luzern (OW/LU) | Februar – März 2024

Projektbericht | Projektpräsentation

 

KindsKunst (2024)

Sandra Teesink | Kinderkrippe Chäferhuus, Psychiatrie St. Gallen (SG) | Dezember – Juli 2024
Projektbericht | Projektpräsentation

 

Ko-konstruktiver Aufbau einer neuen «Werkstatt» (2024)

Aneesha Rayani | Kita PLAYground education Zürich (ZH) | Februar – Juni 2024ff
Projektbericht | Projektpräsentation (folgen)

 

LichtFarbenZauber (2024)

Claudia Horlacher | KiTa Berghalden, Familienergänzende Betreuung in Horgen (ZH) | April – Mai 2024

Projektbericht | Projektpräsentation

 

FarbenRausch (2024)

Süheyla Yildirim | Kita Sunnige Hof, Verein Kinderkrippen Auzelg (ZH) | April – Mai 2024
Projektbericht | Projektpräsentation

 

Kita-Kinder entdecken entdecken die Ausstellung von Wayne Thiebaud in der Fondation Beyeler (2023)

Lucrezia Santo | Krippe zu St. Peter & Fondation Beyeler (BS) | März – April 2023
Projektbericht | Projektpräsentation

 

Erlebnis-Werkstatt: Erweiterung der Bildungsangebote innerhalb der gewohnten Kitastrukturen (2023)

Monica Fischer-Medici | Kita Inselparadies, Stiftung Kindertagesstätten, Thalwil (ZH) | Mai – Juni 2023

Projektbericht | Projektpräsentation

 

ATI-Lito (2023)

Daiana Ramirez Urizar | Kita Thalito, Thalwil (ZH) | März – Juni 2023

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Kreative Selbsterfahrungen in der Kita (2023)

Seraina Hollenstein | Kinderkrippe Chäferhus Psychiatrie St. Gallen | April – Mai 2023

Projektbericht | Projektpräsentation (folgt)

 

Ästhetisches Material in der Kita (2021)

Corinne Pouchon | Kita Paradiesli Beinwil am See (AG) | Februar – Mai 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Welt der Sinne – Wenn Kinder forschen (2021)

Jannette Meier | Kita Bethanien Oerlikon (ZH) | April – Juni 2021

Projektbericht

 

Kinder-Spuren (2021)

Franziska Sahli | Kita Weissenstein & Atelier Malo Bolo Stadt Bern (BE) | April – Mai 2021

Projektbericht | Projektpräsentation | Dokumentation Elternanalss mit Vernissage

 

Kinder im Museum (2021)

Claudia Hänseler | Kita Regenbogen & Migros Museum für Gegenwartskunst Zürich (ZH) | April – Mai 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Steigerung der Kreativität im KiTa-Alltag (2021)

Ruth Moore | Kita Sumis & WERKSpatz Sumiswald (BE) | April – Mai 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

KlanzTang (2020)

Salome Böni (Stipendiatin U4) mit der Kita LeoLea Spittel, Bern | September 2020

Projektbericht | KlanzTang gastiert im Mai 2021 im Konzert Theater Bern und richtet sich an Familien mit Kindern ab 2 Jahren: Flyer | Interview mit Salome Böni in der Rubrik «Absolvent*in im Fokus» der HKB-Zeitung 4_2020

 

Mini-Atelier K’Werk (2020)

Annika Brantschen | Tagesheim Fourmi & K’Werk Bildschule, Schule für Gestaltung Basel | Juni, August und September 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Farbe, Klänge und Spuren hinterlassen (2020)

Susan Mézquita (Stipendiation U4) mit Kita Tuttifrutti, Stiftung für Frauen und Kinder, Biel | August–September 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

KumdU – Kunst mit der Umgebung (2020)

Melanie Bohni | Kinderkrippe Seepfärdli Zürich | Juli–August 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Klang–Körper–Klang (2020)

Anke Held (Stipendiatin U4) mit Kita Kids & Co Gümligen | Juni–August 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Spuren hinterlassen (2020)

Jessica Wobmann | Kindertagesstätte kihz Tierspital | Juni–Juli 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Kliiing – Musik in der Kita (2020)

Jutta Schönhofer (Stipendiatin U4) mit der Kita LeoLea Schüpfen | Juni–August 2020

Projektbericht

 

Eichhorn und Ameise feiern Geburtstag (2020)

Maya Silfverberg (Stipendiatin U4) mit Waldkita Elfenau Murifeld | August–September 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Licht & Schatten (2020)

Taissia Mühlethaler, Kita Himugüegeli, Bern | April–Mai 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Kitarama (2019)

Amara Bisewski | Kita Bethanien Altstetten

Jacqueline Kübler | Kulturama (Museum des Menschen), Zürich | Mai–Juni 2019

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Kreativ mit Licht & Schatten (2019)

Manuela Horlacher | Kinderkrippe Purzelhuus, Lenzburg | April–Mai 2019

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Offenes Atelier mit Ton (2017)

Anita Mataj |Kita Kiriku, Luzern | Mai 2017

Projektbericht

 

Erste Selbstwahrnehmung im Spiel mit Licht und Schatten (2017)

Bea Fröhlich | Kita Regenbogen, Zürich | Mai 2017

Projektbericht

 

Projekt Wasser

Julia Steiger Chand | Leolea Kita Spittel, Bern | Mai-Juni 2017

Projektbericht

 

Die Kleinsten im Gestaltungsraum

Christina Buholzer | Kinderloft Zwicky, 8600 Dübendorf | Januar – März 2018

Projektbericht

 

Von der geführten Linie zur frischen Spur

Susan Käser | Kindervilla Ali Baba, Vorschule/Freizeitinsel, Zürich | April – Juni 2017

Projektbericht

SamSoKo@OFFCUT.Bern (2023)

Mirjana Lanzarone | Spielgruppe Pinguin mit OFFCUT Bern | April – Juni 2023

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Arta x Spiel mit mir (2022)

Bruna Casagrande & Laura Imfeld | Spielgruppe zu Besuch im Atelier Verein Arta, Bern | Mai – Juni 2022

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Experimentier-Labor Licht (2021)

Ana Maria Macías Horas | Spielgruppe Chalet Bernau, Wabern(BE) | März – Juni 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Lichtblicke & Schattenseiten (2021)

Ulrike Graf | Spielgruppe Schmetterling Mürren (BE) | April 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Mir heis gärn farbig und hingerlöh üsi Spur (2017)

Daniela Eggenschwiler-Stuber | Spielgruppe Heubürzli Biberist | Januar – Juni 2017

Projektbericht

Ton – ein Angebot für ALLE im offenen Atelier (2024)

Enid Kohler | Familienangebot in der WERKSTATT in Dübendorf (ZH) | Februar – April 2024

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Ateliers für junge Kinder mit Klangobjekten (2023)

Daniela Tschannen | Familienangebot im Musée d’Art et d’Histoire (GE) | April – Juni 2023

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Umwickeln (2022)

Nicole Rocchetti | FiZ Familienzentrum mit Stiftung Kind & Eltern sowie Primarschule Nepomuk, Wetzikon | April – Juni (- Oktober) 2022

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Eltern und ihren Kleinkindern Raum geben, sich frei und
kreativ auszudrücken (2022)

Daniela Tribelhorn | Projekt im Rahmen vom Programm schritt:weise SRK Baselland, Liestal | April-Mai 2022

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Licht und Schatten (2022)

Laura Bauer | KinderAtelier Räume für Kinder, Horgen | 2. – 20. Mai 2022

Projektbericht | Projektpräsentation

 

MiniKunst Zofingen (2021)

Daniela Schlecht | Familienzentrum Zofingen und Kunsthaus Zofingen (AG ) | März – Mai 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Raum K – Raum für Kinder und Kultur (2021)

Hildegard Schär | Raum K, Horw (LU) | März – Juni 2021ff

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Musik, Natur, Schaum & Plastik (2020)

Sabrina Borer mit Wohngenossenschaft Dach, Oensingen | Sommerferien Abschluss Woche, Uetendorf | August 2020

Projektbericht | Projektpräsentation

 

Sich bewegen und kreativ sein (2020)

Silvana Chiera | Stadt Zofingen, Kind Jugend Familie, Frühe Kindheit | Turnhalle BZZ | Februar 2020

Projektbericht | Projektpräsentation | Kurzfilm

Kindergarten meets Kunsthaus Pasquart (2022)

Maud Richter | Kindergarten Walkermatte 1 & Kunsthaus Pasquart, Biel | Mai – Juni 2022

Projektbericht

 

Ko-Konstruktion und Ästhetisches Material im Schulunterricht (2021)

Stephanie Kindhauser | 1./2. Primarschule Effretikon (ZH) | Februar – Juni 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

ZeiTRaum (2021)

Stefanie Mock |Schulhaus Römerstrasse (ZH) | Mai – Juni 2021

Projektbericht | Projektpräsentation

 

DaZ- Kinder ins Museum! (2017)

Stanka Braun | Schulhaus Hinterwiden, Kloten | März – Mai 2017

Projektbericht

Medienprojekt und Elternarbeit im Hort (2022)

Mabelle Guérin | Kita X, Schule Herrliberg | November 21 – März 22

Projektbericht |  Projektpräsentation (folgt)

 

Das Atelier für 0 bis 12 Jahre (2019)

Silvana Coppola | Bildungsraum Atelier in der Tagesstruktur, Suhr| April 2019

ProjektberichtProjektpräsentation | Interview mit Silvana Coppola in der Rubrik «Ausgezeichnet!» der HKB-Zeitung 3/2019 | Kurzfilm

 

K.ART.ON (2019)

Sara Rossi | Kita & Tagi Wyleregg, Stadt Bern | April–Juni 2019

ProjektberichtProjektpräsentation


Zitate

Das sagen die Absolvent*innen rückblickend zum CAS Kulturelle Bildung:

«Für mich ging es klar zuerst um das Bedürfnis der Veränderung. Ich hatte Lust neue Impulse zu bekommen, meine eigene Kreativität, meine Hemmungen kennenzulernen. Sicher auch um Wissen aufzufrischen und zu vertiefen.»

Fachperson Betreuung, heute Kita-Leiterin und selbstständige Atelierleiterin, Jg 1983

 

«Mit den eigenen Erfahrungen in verschiedensten Schulkulturen gearbeitet zu haben und gleichzeitig auch zu sehen wie die Möglichkeiten für Kinder im künstlerischen Ausdruck limitiert ist, erhoffte ich mir mit diesem CAS auch eine Bewegung unterstützen zu können, welche in diese Richtung geht.»

Kindergartenlehrperson, Jg 1955

 

«Ich wollte mehr erfahren über das künstlerische Schaffen mit Kindern. Wie kann ich dies, auf ganz einfache Weise, bereits für die Jüngsten erfahrbar machen. Ich wollte auch meine Pädagogischen Kenntnisse vertiefen, damit ich Inputs aus der Weiterbildung ins Team einbringen kann. Damit ich fachlich und kompetent begründen kann, weshalb ich mich und meine Arbeitsweise verändere. Es soll für alle (Team und Kinder) spür- und erlebbar werden. Auch um neue Wege in der Begleitung von Lernenden zu gehen und ihnen ein breites Spektrum an Möglichkeiten im Arbeiten mit Kindern zu vermitteln.»

Kleinkinderzieherin, Jg 1984

 

 

«Die Fachinputs. Und die Menschen, die ich dort kennenlernen durfte. Mit einigen habe ich immer noch regelmässig Kontakt.»

Fachperson Betreuung, heute Atelierleitung MegaMarie K‘Werk Zürich, Jg 1993

 

«Profitiert habe ich von der empathischen, fachlich und menschlich gestärkten Leitung, ihrem grossen Netzwerk und der Wertschätzung uns Lernenden gegenüber.»

Spiel- und Waldspielgruppenleiterin, Jg 1961

 

«Die Selbsterfahrungen und die Bestätigung um das Wissen, wie wichtig und sinnvoll Kunst, Kultur, Kreativität und Ästhetik für alle Menschen ist, egal welchen Alters.»

Fachperson Betreuung, Jg 1987

 

 

«Die Auseinandersetzung mit kreativ-gestalterischen Aktionen und Projekten hat einen anderen, fundierteren, entwicklungs-gerechteren Stellenwert erhalten. Ich kann diese Qualität Fachkolleginnen, Eltern, Lehrpersonen mit Hintergrundwissen, Argumenten und eigener Begeisterung näherbringen.»

Kindergarten-Lehrperson & Kursleiterin Kinderatelier, Jg 1973

 

«Ich sehe vieles aus einem anderen Blickwinkel und kann begründen, warum welche Prozesse stattfinden. Dies ist vor allem bei meinen Lernenden sehr gefragt.»

Kleinkinderzieherin, Jg 1986

 

«Ich begründe fachlich besser und erhalte daher für meine Anliegen mehr Gehör und einen grösseren Spielraum von der KiTa-Leitung und den Eltern. Die Kinder der ganzen Kita profitieren von meiner Weiterbildung, da ich einen Vortrag zum Thema vor den Gruppenleiter*innen hielt und weiterhin stets ein offenes Ohr für Anliegen zu diesem Thema habe. Was rege genutzt wird.»

Fachperson Betreuung, Jg 1987

«Ich wurde durch den CAS bestärkt und habe Mut erhalten, mich mit zwei Kolleginnen selbständig zu machen, da wir uns mit den Anstellungs- und Arbeitsbedingungen am alten Arbeitsplatz nicht mehr identifizieren konnten.»

Spielgruppenleiterin, Jg 1971

 

«Leider ist das Verständnis bei den Verantwortlichen für eine kulturelle Teilhabe von Anfang an immer noch sehr klein. Auch die Vernetzungsarbeit zwischen den Stellen, die im Vorschulbereich, Integration und kultureller Bildung steckt noch in den Anfängen und braucht sehr viel Engagement und Überzeugungskraft.»

Museumspädagogin, Jg 1964

 

«Es dauerte einige Jahre, bis der Betrieb mein neues Fachwissen erkannte. Ab 2019 gibt es Veranstaltungen, die ich organisiere und durchführe.»

Kleinkinderzieherin, Jg 1970

«Es war eine grossartige Bewusstseinserweiterung und Sensibilisierung der Thematik. Diese kommt mir nicht nur im Beruf zu Gute, sondern hat mich auch im Umgang mit meinen Kindern geprägt.»

Bewegungspädagogin, Jg 1981

 

«Der grösste Nutzen war für mich, dass sich meine persönliche Sicht verändert hat. Mein Unterrichtsstil hat sich verändert in Bezug auf freie Kreativität und Selbstbewusstsein und selbstständiges Arbeiten.»

Kindergartenlehrperson, Jg 1970

 

«Es finden andere Angebote für Säuglinge statt. Die Säuglinge erleben wirklich auf ihre Bedürfnis abgestimmte Angebote, und es sind grosse Lernprozesse bei ihnen erlebbar.»

Kitaleiterin, Jg 1969

 

«Die intensive Auseinandersetzung und das eigene Auspro-bieren mit diversen Materialien, gemeinsam mit den Kindern. Die Projektarbeit. Diese intensive Zeit war sehr prägend für meine weitere Arbeit mit den Kindern, den Lernenden und dem Team. Sowie die Vertiefung in pädagogische Themen rund um die ästhetische Bildung von Kindern.»

Kleinkinderzieherin, Jg 1984

 

«Es war immer mein Traum, meinen Beruf als Erzieherin mit meiner Leidenschaft für den Gestaltungsbereich zu verknüpfen. Allerdings war mir nicht klar, wie sich meine Vorstellungen in meiner beruflichen Laufbahn verwirklichen lassen. Dank dem CAS Kulturelle Bildung wurde es mir möglich, meine wichtigsten Themenfelder miteinander zu verbinden und diese in meinen beruflichen Alltag zu integrieren. Dies eröffnet mir neue Welten.»

Fachperson Betreuung, Jg 1999

«Weil ich ihn sinnvoll, eigentlich Pflichtprogramm finde, für alle Personen, die pädagogisch tätig sind.»

Fachperson Betreuung, Jg 1987

 

«Ausgewogen in Theorie und Praxis, alles hatte Hand und Fuss!»

Kindergärtnerin (pensioniert), Jg 1947

 

«Es ist ein gutes Gesamtpaket, welches hilft, sich eine klare pädagogische Haltung anzueignen. Er sensibilisiert und regt mit der Intensivwoche die Wahrnehmung und Wirkung des eigenen Handelns und das Einfühlungsvermögen sowie die Reflexionsfähigkeit an.»

Fachperson Betreuung, Jg 1988

 

«Die eigenen künstlerischen Kompetenzen zu erweitern, egal ob man/frau sie für die berufliche Praxis oder privat benötigt.»

DaZ-Lehrerin, Jg 1968

 

«Ich finde, alle Kitas müssten mind. eine Person im Betrieb haben, die den CAS besucht hat. So wie es auch bei der Berufsbildung Personen hat, die den Ausbildnerkurs haben müssen. Der CAS war für mich ein wichtiger Meilenstein.»

Kleinkinderzieherin, Jg 1970

 


Nomination

Der CAS Kulturelle Bildung ist 2020 von der Berner Fachhochschule nominiert worden für den «CS Award for best Teaching». Das haben die Absolventinnen des 6. Lehrgangs 2019–20 sowie Praxis-, Netzwerk- und Förderpartner & Fachexpert*innen zur Nomination gesagt:

Statements als PDF

Statements der Studierenden 2019–20


Stimmen von Praxis-, Netzwerk- und Förderpartnern sowie Fachexpert*innen zum gesellschaftlichen Impact des CAS Kulturelle Bildung


Wie Weiterbildung wirkt

Wir feierten 2023 das 10-Jahresjubiläum des CAS Kulturelle Bildung im Rahmen der 3. nationalen Tagung von Lapurla!


Links