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Rendez-vous!

Die ‹Rendez-vous!› geben Einblicke in die Modellprojekte der Pilotphase 2018–21 von Lapurla. Die Innovation: Fachpersonen der Frühen Kindheit und Kultur haben ihr gemeinsames Projekt in Ko-Konstruktion entwickelt, durchgeführt und reflektiert. Die Projektleitenden berichten von ihren Beobachtungen, persönlichen Highlights, besonderen Herausforderungen und gemeinsamen Erkenntnissen. Sie stehen allen Interessierten offen und bieten die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Anmeldung

Bitte melden Sie sich für jedes gewünschte «Rendez-vous!» einzeln an, indem Sie auf das jeweilige unten aufgeführte Projekt klicken.

Es finden folgende «Rendez-vous!» statt:

Die jeweils gesprochenen Sprachen werden wie folgt angegeben: Deutsch (D), Französisch (F)

Kilira – La poésie nourrit notre quotidien

Fr, 19. März 2021 | 14–15 Uhr (F & D)

Anne Bernasconi, médiatrice culturelle & Kita Ginkjo | Evilard (BE) > Förderakzent U4 der Kulturförderung des Kantons Bern

Nous partons à la pêche aux mots. Wörtli fische möchte mir. Livres et comptines inspirent nos jeux et nos activités à la crèche, dans la nature et dans l’espace publique. Nous jouons avec les sonorités, les rythmes et les objets qui surgissent de nos rencontres avec les histoires et la réalité. Boîtes, lunettes, souliers, chemins, escaliers, chansons … nous permettent d’expérimenter avec la voix et le corps. En avant les capitaines Des-Mots, remplissons notre journal de bord

KinderKulturTreff MINI: Kultur für Kinder 2–4

Mo, 22. März | 13–14 Uhr (F) & 15–16 Uhr (D)

ZeughausKultur Brig, Allgemeine Musikschule Oberwallis, KiTa Ringelreija | Brig-Glis (VS)

Das ZeughausKultur (ZHK), die Allgemeine Musikschule Oberwallis (amo) und die Kindertagesstätte Ringelreija (KITA) entwickeln über drei Jahre gemeinsam ein regelmässiges Programmangebot mit kleinkindgerechten Projekten für die 2–4-Jährigen.

 

Mini-Atelier K’Werk

Mo, 22. März 2021 | 17–18 Uhr (D)

Tagesheim Fourmi & K‘Werk Bildschule, Schule für Gestaltung | Basel (BS)

Eine Kleinkindergruppe im Alter von 3–4 Jahren besucht regelmässig das «Mini-Atelier K’Werk» an der Schule für Gestaltung in Basel. Durch selbstwirksames Experimentieren und grundlegende haptische Erfahrungen sollen die Kinder Mut und Selbstvertrauen ins eigene Tun gewinnen.

Farbe & Experiment

Di, 23. März 2021 | 10:30–11:30 (D)

Gestaltungsatelier für Kinder 3–4 | Sarnen (OW)

Ein Gestaltungsatelier, in dem Kinder die Experten ihres Tuns sind! Keine Floskel, sondern ein ausformuliertes Konzept. Es geht darum, dass Kinder ohne Umwege und Hindernisse ihrer Neugierde und dem Drang des Entdeckens nachgehen können. Ästhetische Materialien, wie sie zum Beispiel Kunstschaffende benützen, laden dabei zu prozessorientierten Entdeckungsreisen ein.

M4 – das MfK-Minilabor in der Kita mixmax

Di, 23. März 2021 | 12:30–13:30 Uhr (D)

Museum für Kommunikation (MfK) & Kita mixmax Schönegg | Bern (BE) > Förderakzent U4 der Kulturförderung des Kantons Bern

Das Museum für Kommunikation und die Kindertagesstätte mixmax Schönegg schaffen gemeinsam «M4 – das MfK-Minilabor in der Kita mixmax». Dieses Minilabor ist ein museal-pädagogisches Setting für Kleinkinder (bis vier Jahre), das in einer variablen Umgebung installiert werden kann. Zugleich ist es ein Raum, der Originalobjekte des MfK sowie von der Kita bereitgestelltes Material zum Thema Kommunikation enthält.

 

PRIMA Holz – Künstlerisches Forschen mit den Jüngsten

Mi, 24. März 2021 | 16–17 Uhr (D)

Bern, Zürich, Baden

In ko-konstruktiven Freiräumen erforschen Kita- bzw. Kindergartenkinder gemeinsam mit zwei Theaterschaffenden und einem Musiker auf künstlerische Arten und Weisen Kapla-Holzplättchen. Daraus soll eine interaktive Performance für Kinder ab 2 Jahren entstehen. Diese Performance soll im Juni 2020 Teil des Figura Theaterfestivals in Baden sein, an der Familien mit Kleinkindern teilnehmen kön

Wie aus dem Modell-Projekt «wARTraum» infolge Covid-19 das Atelier für Kinder von 0–4 wurde

Mo, 29. März 2021 | 09–10 Uhr (D)

Gemeinschaftszentren Affoltern & Buchegg | Zürich (ZH)

Das Atelier von 0–4 steht wöchentlich offen. Die Kinder werden begleitet von einer Bezugsperson und der Atelierleitung. Verschiedene Stationen bieten Impulse für individuelle kreative Prozesse. Bewusst wird mit Gegensätzen gespielt. Das war der Plan. Infolge Corona kam alles nochmals ganz anders.

KlanzTang: Klang- und Bewegungsexperimente zum Dabeisein, Horchen und Mitmachen

Mo, 29. März 2021 | 15:30–16:30 Uhr (D)

Salome Böni (Musikerin) & Jenni Arne (Tänzerin) mit Kitas in Bern

Wie klingen Reissverschlüsse, die gerade ein Schwätzli abhalten? Wie tönt eine Bock- leiter, die betanzt wird, und was klappert die alte Querflöte daneben? Gemeinsam mit (Klein)-Kindern widmen wir uns der Erfor- schung von Klängen und Bewegungen im Alltag und bringen den Raum zum Klingen, Zirpen, Lärmen, Bewegen. Ein Mitmachstück für alle!

CHIKU: Schauen und staunen, gestalten und wirken, kreativ sein

Di, 30. März 2021 | 18–19 Uhr (D)

Chinderhort Appenzell trifft Kunsthalle Ziegelhütte | Appenzell (AI)

Kinder des Chinderhorts Appenzell besuchen regelmässig die Kunsthalle Ziegelhütte. Empfangen werden sie jeweils von derselben Kunstvermittlerin, und immer begleitet von der Hortnerin und einer Betreuerin in Ausbildung.

BonBon: Die Jüngsten erleben Gegenwartskunst

Di, 30. März 2021 | 20–21 Uhr (D)

Migros Museum für Gegenwartskunst & Kita Regenbogen | Zürich (ZH)

Eine Kleingruppe mit Kindern zwischen 6 und 25 Monaten der Kita Regenbogen besucht regelmässig das Migros Museum für Gegenwartskunst, das einfach zu Fuss erreichbar ist. Die Besuchsreihen werden gemeinsam von der Kita-Gruppenleiterin und der Kulturvermittlerin vorbereitet, durchgeführt und reflektiert.

Nationale Tagung mit Netzwerkgründung

Kreativität ist in aller Munde. Kein Wunder, sie gilt als Kernkompetenz für die Zukunft! Mit der nationalen Tagung wenden wir uns an alle Fachpersonen, Entscheidungsträger*innen, Politiker*innen und Verwaltungspersonen aus den Bereichen Kultur, Bildung, Soziales, Soziokultur und Gesundheit, die sich für Gelingensbedingungen kreativer Freiräume stark machen wollen. Gleichzeitig wenden wir uns auch an Eltern und Grosseltern, die ihren Kindern und Enkeln mehr kreative Freiräume ermöglichen und sich dafür mitengagieren möchten. Wir freuen uns auf alle Interessierten!

Basierend auf unseren vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen aus den Modell-Projekten der Pilotphase 2018–2021 präsentieren wir Gelingensfaktoren, die Freiräume für kreative Prozesse schaffen im Rahmen der geforderten frühkindlichen kulturellen Teilhabe ab Geburt.

Ziel des Anlasses ist die Initialzündung zur Gründung eines offiziellen, transdisziplinären nationalen Netzwerks, das sich für die nachhaltige Implementierung von gemeinsamen Förderstrukturen einsetzt. Wir wollen wirksame Schnittstellen von Kultur, Bildung, Soziales, Soziokultur und Gesundheitsförderung schaffen, um uns gemeinsam für eine Kultur der frühen Kindheit stark zu machen. Die Dringlichkeit und gesellschaftliche Relevanz dieser Zielsetzung haben bereits die Forderungen der Schweizerischen UNESCO-Kommission (2019) sowie die Forderungen von READY! deutlich gemacht. Zukunft beginnt jetzt – gestalten Sie sie mit!

Sie möchten sich vorab auf die Tagung einlesen oder einstimmen? Hier finden Sie ein paar Anregungen:

Kurzfilme 

  • Wenn aus Eindruck Ausdruck wird: Kurzclips aus Lapurla Modell-Projekten
  • Animationskurzfilm «Alike» (Daniel Martínez Lara und Rafa Cano Méndez 2016)

Literaturtipps

Referent*innen & Themen | Montag, 17. Mai 2021 | 9–16 Uhr

Tagungsmoderation: Karin Kraus & Jessica Schnelle

Begrüssung

Kreativität als Kompetenz der Zukunft

Kunst und Kultur zur Inklusion – Kulturelle Teilhabe von Kleinkindern und Prävention von Ungleichheiten

Learnings Pilotphase Lapurla 2018–21

Workshops von Lapurla

Bitte notieren Sie sich im Voraus die Workshop-Nummer, damit Sie sich an der Tagung selbst direkt in den gewünschten Workshop einwählen können (Breakout-Rooms).

Workshops von Netzwerkpartnern

Schlussbetrachtung der Pilotphase von Lapurla

Referent*innen & Themen | Dienstag, 18. Mai 2021 | 9–16 Uhr

Tagungsmoderation: Karin Kraus & Jessica Schnelle

Reggio Children (IT) im Gespräch: Für das Recht auf hochwertige Bildung in der frühen Kindheit

Künstlerisches und kulturelles Erwachen: von der Fülle an Erfahrungen zu den Herausforderungen eines echten Rahmenprogramms

Hallo aus dem Norden! Netzwerk frühkindliche Bildung NFKB (D)

Lapurla und die Wiedererweckung der downgelockten
kindlichen Kreativität 

1. Netzwerkanlass

Am ersten Netzwerkanlass 2021 haben wir neue Mitstreitende kennengelernt, bestehende Kontakte gepflegt und uns national zu inhaltlichen Schwerpunkten aus den Regionen ausgetauscht.

Das Netzwerken ist motivierend. Es ermöglicht uns, uns über unsere Praktiken auszutauschen und uns inspirieren zu lassen.

Sandrine Bavaud, Generalsekretärin Pro Enfance – Westschweizer Plattform für Kinderbetreuung

Rückblick

Das erste nationale Netzwerktreffen fand an unterschiedlichen Gastorten und digital statt. 

Am Morgen boten Gastgeber*innen aus dem Lapurla-Netzwerk die Gelegenheit, sich in kleinen Gruppen lokal zu vernetzen. In Appenzell, Basel, Bern, Luzern, Lugano und Zürich kamen Interessierte zusammen, um selbst kreative Freiräume auszuloten, Impulse über Projekte zu erhalten oder das Netzwerk weiterzudenken. In der Romandie boten vom 22.–24. November die Nocturnes in Genf Gelegenheit zur Vernetzung.

Gastort: Kunsthalle Ziegelhütte Appenzell

Gastgeberin: Anna Beck-Wörner, Kulturvermittlung Kunsthalle Ziegelhütte, Lapurla Modellprojekt «CHIKU»

«Ich denke (und hoffe), dass wir in 10 Jahren niemandem mehr erklären müssen, warum es sinnvoll ist, dass bereits ’so kleine Kinder‘ ins Museum gehen.»

Anna Beck-Wörner, Kunstvermittlerin Kunsthalle Ziegelhütte

Gastort: Kaffeehaus Unternehmen Mitte

Gastgeberin: Annika Brantschen, Erzieherin Tagesheim Fourmi, Absolventin CAS Kulturelle Bildung, Lapurla Modellprojekt «Mini-Atelier K-Werk»

Teilnehmende: Iris Brugger, Claire Février, Margrit Hungerbühler, Jessica Lüke, Daniela Tribelhorn

Gastort: Atelier Malobo am Eigerplatz

Gastgeberinnen: Franziska Sahli, Gruppenleiterin Kita Weissenstein, Absolventin CAS Kulturelle Bildung

Ana Macias Horas, Erzieherin, Absolventin CAS Kulturelle Bildung.

«Ressourcen zusammen bringen, regionales Netzwerk weiterführen, einander bestärken, Mut machen und anfangen! Inspiration durch Netzwerk, niederschwellige Angebote schaffen, Wagen und klein anfangen.»

Fazit der Teilnehmenden

 

Teilnehmende: Bruna Casagrande, Belinda Göllner, Laura Imfeld, Stefanie Langenegger, Stefanie Mock, Veronica Reyes, Jana Skolovski

Gastort: Lugane Arte e Cultura (LAC)

Gastgebende: Isabella Lenzo, Kulturvermittltung LAC | Dieter Schürch, Projektkoordinator Lapurla Tessin

«È bene parlare del bambino piccolo perché in fondo parliamo anche di noi stessi.»

Una frase che è venuta fuori diverse volte

 

Teilnehmende: Paola Bernasconi, Emanuela Bergantino, Elena Ganzit, Tatjana Pellegri, Federica Sarnielli, Michale Tumier,

Gastort: Bistro Quai 4, Zentral- und Hochschulbibliothek

Gastgeberin: Johanna Ludwig, Musikvermittlerin Luzerner Symphonieorchester, Lapurla Modellprojekt «Spielplatz Musik»

«In Kürze: Es war toll!!
Unsere Punkte:
– Wie können wir als Teil des Netzwerkes konkret weiterarbeiten?
– Was ist unsere Funktion?
– Wie erreichen wir Kontinuität?
– Wie können wir einen Diskurs darüber anstossen, was Kreativität heisst?»

Johanna Ludwig

«Wie können wir unsere Idee in die Schule bringen? Über die Lehrpersonen, die jetzt ausgebildet werden. Diese tragen sie in die Schulen und die Kinder verbreiten sie dann weiter!»

Tanja Hediger

«Ich möchte auch die Lücke nach 4 Jahren schliessen – von 0 bis 20, es geht immer um das Gleiche!»

Urs Strähl

 

Teilnehmende: Johanna Ludwig, Tanja Hediger, Urs Strähl

Gastort: Migros Museum für Gegenwartskunst

Gastgeberin: Cynthia Gavranic, Kunstvermittlerin Migros Museum für Gegenwartskunst, Lapurla Modellprojekt «BonBon»

«Das Netzwerktreffen war super spannend! Cynthia Gavranic vom Museum für Gegenwartskunst war eine sehr tolle und motivierte Gastgeberin. Konnte wirklich einiges vom Treffen mitnehmen.»

Nicole Rocchetti, Co-Leitung FiZ Familienzentrum Wetzikon, Studentin CAS Kulturelle Bildung HKB 2021/22

«Von der Eventkultur zur Beziehungskultur!»

Laura Imfeld, Studentin CAS Kulturelle Bildung 2021/22

Am Nachmittag stand ein 3-sprachiger Austausch auf dem Programm. Übersetzer*innen sorgten für die sprachliche Brücke zwischen den Landesteilen. Kurze Impulse boten die Gelegenheit, von den Ideen und Perspektiven der anderen Landesteile zu profitieren.

Dieter Schürch fasste zusammen, dass im Tessin zum Thema «Digitalisierung und frühkindliche, ästhetische Bildung» die Arbeit aufgenommen werden solle.

Für die Romandie boten Catherine Breu und Emilie Bender Einblicke in ihr Lapurla Pilotprojekt «Pling Plong Meuh» in Monthey (VS). Sie kreierten darin eine sinnliche Welt zwischen (digitalem) Ton und Taktilem und hielten fest, dass vor allem die Beziehungsgestaltung zwischen Professionellen, Kindern und Eltern entscheidend für das Gelingen des Projekts war.

Karin Kraus und Jessica Schnelle schlossen mit den Perspektiven Deutschschweiz und national: Lapurla soll künftig die familiären Bezugspersonen noch stärker ansprechen, was bei der Weiterentwicklung der Website und Social Media mitbedacht wird. Aufzuzeigen, wie die ästhetische Arbeit mit Kindern von 0–4 Jahren die UN-Kinderrechte einlösen kann, ist relevant für den geforderten Bildungsparadigmenwechsel. Dabei gilt es auch immer wieder selbstkritisch zu reflektieren, inwiefern unsere Settings diesen Ansprüchen gerecht werden.

Wir freuen uns, dass die Gelegenheit für diesen ko-konstruktiven Austausch genutzt wurde. Es hilft, uns als nationale Bewegung zu begreifen und Energie für die weitere Zusammenarbeit zu sammeln.

Somit: Save-the-Date für die nächste Runde am 25.3.2022

 

Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»
Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»
Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»
Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»
Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»
Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»
Anworten zur Frage «Wie trage ich zu den Lapurla-Anliegen bei?»

2. Netzwerkanlass

Am zweiten nationalen Netzwerktreffen von Lapurla haben wir unseren Fokus auf Museumsbesuche mit Kindern von 0–4 Jahren gerichtet: Wie können Museen eine Willkommenskultur für diese neue Zielgruppe der Jüngsten leben? Wie kann die Zusammenarbeit zwischen erwachsenen Begleitpersonen und Kulturvermittelnden gelingen, damit kreative Freiräume im Museum entstehen?

Dokumentation

Rückblick Diskussion Deutschschweiz

Rückblick Diskussionen Romandie

Rückblick Diskussionen Tessin

«Wir müssen bei Kindern in die Lehre gehen.»

Julia Leitmeyer, Kulturvermittlerin Stapferhaus

Lapurla-Stammtische über Zoom

Wir schätzen den Austausch mit Euch, den Netzwerker*innen von Lapurla. Denn es ist immer überraschend und spannend. Eure Erfahrungen und unser gemeinsames Denken geben Boden und Resonanz. Zu den Online-Stammtischen sind alle herzlich eingeladen, die sich mit uns zu ihren Anliegen, Fragen, Erkenntnissen austauschen wollen. Ohne Vorbereitung. Einfach zusammenkommen, Geben und Nehmen.

Projektpräsentationen CAS Kulturelle Bildung 2021/22

Im Kontext Lapurla sind die Abschlusspräsentationen der Studierenden des CAS Kulturelle Bildung 2021/22 öffentlich zugänglich. Wer sich für ein eigenes Projekt inspirieren lassen will und mehr erfahren möchte über die Erfahrungen und Learnings der Absolventinnen des 8. Lehrgangs, ist herzlich eingeladen teilzunehmen!

Basierend auf ihren neuen Erkenntnissen und eigenen Erfahrungen im Rahmen der berufsbegleitenden Weiterbildung, setzen die Studierenden des Zertifikatlehrgangs CAS Kulturelle Bildung ein eigenes Projekt in ihrem beruflichen Praxisfeld um. Dazu gehört die eigenständige Planung, Durchführung, Evaluation, Reflexion und Präsentation. Eine kurze Projektdokumentation wird nach den Präsentationen hier aufgeschaltet.

Rendez-vous mit dem Projekt «MiniMove: Kreativ bewegt»

Die ‹Rendez-vous!› geben Einblicke in die Modellprojekte von Lapurla. Die Innovation: Fachpersonen der Frühen Kindheit und Kultur haben ihr gemeinsames Projekt in Ko-Konstruktion entwickelt, durchgeführt und reflektiert. Die Projektleitenden berichten von ihren Beobachtungen, persönlichen Highlights, besonderen Herausforderungen und gemeinsamen Erkenntnissen. Sie stehen allen Interessierten offen und bieten die Möglichkeit, Fragen zu stellen.