Aus dem Netzwerk: Susanne Kudorfer
Das Netzwerk von Lapurla ist stetig gewachsen und zählt nun schon über 200 Mitglieder!
Doch wer sind die Netzwerker:innen? Was ist ihre Motivation im Netzwerk mitzuwirken? Und wie wirkt Lapurla in ihrem beruflichen und privaten Alltag?
Diese Fragen haben wir Susanne Kudorfer gestellt. Sie ist Leiterin der Kunstvermittlung im Kunstmuseum Liechtenstein und hat die aktuelle Ausstellung «kollabor – Kunst+Raum für kleine Kinder» begleitet.
Susanne, du bist Netzwerker*in von Lapurla. Was ist deine Motivation, im Netzwerk dabei zu sein?
Für mich war die Kulturvermittlung mit kleinen Kindern Neuland und ich habe sehr viel gelernt von den Netzwerkenden. Die Tagungen, die «Rendez-vous», persönliche Gespräche, Begegnungen und das Material auf der Webseite waren für die Entwicklung unseres Projektes sehr hilfreich. Danke!
Was an Lapurla findest du besonders wichtig und warum?
Die Regionalgruppe Ostschweiz hat sich kürzlich bei uns getroffen. Feedback und Austausch sind uns sehr wichtig, weil dort das Wissen von Museumsleuten, Vermittler:innen und den Fachfrauen für die Arbeit mit kleinen Kindern zusammenkommen. Vieles hätten wir alleine anders eingeschätzt.
Welche Aspekte von Lapurla setzt du in deinem beruflichen/privaten Alltag um und wie wirken sich diese auf dein Umfeld aus?
Weniger Programm, mehr Zeit! Weniger Anleitung, mehr Begleitung!
An langfristigen Kooperationen war ich vorher schon interessiert. Mit den Kleinen macht das besonders viel Sinn.
Was wünschst du dir weiter von Lapurla?
Dass uns die Energie und die Ressourcen für diese wertvolle Arbeit nicht ausgehen.
Herzlichen Dank für die Beantwortung unserer Fragen!